cid:image005.jpg@01D1CBDE.5D5D0310

Peter Meiwald, MdB

Sprecher für Umweltpolitik

Peters

Parlaments Postille

vom 23.9.2017

cid:image009.png@01CEFDB8.B00BDBA0

 

 

Liebe Freund*innen, liebe GRÜNE, liebe politisch Interessierte,

 

morgen haben wir die Wahl: Stillstand mit einer weiteren Großen Koalition, Rückschritt mit Schwarz-Gelb oder Aufbruch mit GRÜNEN. Nur mit uns GRÜNEN wird es endlich vorangehen beim Klima- und Umweltschutz, hin zu einer nachhaltigen Landwirtschaft und sauberen Autos. Wir setzen uns ein für Gerechtigkeit, Demokratie und Toleranz. 

 

Dabei haben schon die letzten Jahre gezeigt, dass sich das politische Klima in unserem Land verschlechtert hat, vergiftet durch Hass und Hetze. Am Sonntag steht also auch die Frage zur Wahl, ob Zusammenhalt und Solidarität oder gesellschaftliche Spaltung unsere Gesellschaft in Zukunft prägen werden.

 

Es gibt hunderte Gründe, GRÜNE zu wählen. Der entscheidende Grund ist, dass mir die Zukunft unseres Planeten am Herzen liegt. Deshalb war ich vier Jahre aktiv dafür im Bundestag unterwegs, dass wir unseren nachfolgenden Generationen eine lebenswerte intakte Umwelt hinterlassen. Wer das auch möchte, muss ein Interesse daran haben, dass die GRÜNEN mit einem guten Ergebnis aus der Bundestagswahl hervorgehen, um überhaupt die Zukunft des Landes mitgestalten zu können.

 

Die Lage ist tatsächlich ernst. Es bleiben uns nur noch wenige Jahre, um eine dramatische Veränderung unseres Planeten abzuwenden. Der globale Ressourcenverbrauch ist gigantisch, eine massive Eisschmelze an den Polen lässt den Meeresspiegel steigen und bedroht ganze Regionen und Städte weltweit. Trockenheit und Waldbrände wüten im Süden Europas, während zeitgleich in Teilen von Amerika, Asien und Afrika Starkregen für Überschwemmungen und Verwüstungen sorgen. Allein in Deutschland hat die Klimakrise zwischen 1970 und 2014 bereits mehr als 90 Mrd. Euro an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.

 

Der Klimawandel ist schon jetzt ein wesentlicher Fluchtgrund und wird in Zukunft neben Hunger und Armut ein weiteres wichtigeres Motiv sein, die jeweilige Heimat zu verlassen. Doch in der medialen Berichterstattung hat diese Dramatik im Wahlkampf kaum eine Rolle gespielt. Auch für eine Verkehrswende, einen Stopp des Artensterbens oder eine andere Agrarpolitik, die der industriellen Tierhaltung Einhalt gebietet, sind die nächsten vier Jahre entscheidend.

 

Dass es keineswegs egal ist, wer in den nächsten vier Jahren in unserem Land regiert, zeigt der Blick auf die von den GRÜNEN initiierte Energiewende. Hier hat Bundespolitik das Weltgeschehen beeinflusst. Denn das in Deutschland seinerzeit - gegen massive Widerstände - auf den Weg gebrachte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat die Basis dafür gelegt, dass erneuerbare Energien inzwischen eine weltweite Erfolgsgeschichte geworden sind - ökonomisch wie ökologisch. Die bei uns begonnene Energiewende hat damit den historischen Klimaschutzvertrag von Paris überhaupt erst möglich gemacht.

 

Deutschland ist die viertgrößte Wirtschaftsmacht der Erde und einer der wichtigsten Akteure in der Europäischen Union. Wer die kommenden Jahre in Deutschland regiert, wird auch über die Zukunft unseres Planeten entscheiden. Nur mit GRÜNER Politik besteht überhaupt die Chance, die entscheidenden Handlungsfenster im Klima- und Umweltschutz in den kommenden vier Jahren zu nutzen, bevor sie sich für immer schließen.

 

Lässt man den Dingen einfach ihren Lauf, dann könnte es uns so gehen wie den US-Bürgern*innen oder Briten*innen: Brexit – Quatsch, will doch keine*r in GB, aber plötzlich steht die EU auf dem Spiel. Trump – der Spinner, den wählt doch eh keine*r, aber plötzlich war er mit voller Wucht da. Wir wollen nicht nach dem 24.09.2017 vor einem irreparablen Schaden stehen.

 

Also, gehen Sie/geht bitte wählen!

Ihr und dein Peter Meiwald

 

 

Nennen wir es Fortschritt

 

Sektorenkoppelung in der Energiewende – das wird seit einigen Jahren im Rahmen der Klimaschutzdebatte in Fachzirkeln diskutiert. Mehr dazu

 

Rainer Tiemann und ich vor seiner Ladesäule, in der Kuhlenstraße in Westerstede

 

 

 

Frauenfrühstück

 

Der Deutsche Frauenring (DFR) hat mich zum Frühstück in das Gesellschaftshaus Meyer in Oldenburg eingeladen und während die Damen es sich schmecken ließen, habe ich über Verpackungsmüll referiert und über immer mehr Plastik in unserem Alltag. Der DFR setzt sich für die gleiche Teilhabe von Frauen auf allen Gebieten der Politik, des Rechts, der Wirtschaft, den Wissenschaften und der Kultur ein. Die Damen und ich waren uns einig darüber, dass wir unser Alltagsverhalten enkeltauglicher gestalten müssen.

 

 

 

GRÜNER Wahlaufruf Grundeinkommen

 

Ich bin ein großer Freund der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) und setze mich auch innerhalb unserer Fraktion dafür ein. Dazu mehr

 

 

Mit dem BGE investiert der Staat nicht länger in die Verwaltung des Mangels, sondern in eine gerechte Gleichbehandlung aller. Arfst Wagner und ich beim intensiven Austausch über das BGE in Bad Zwischenahn Ofen im Ammerland.

 

 

Mobilität – heute für morgen

 

Intelligent, umweltfreundlich und innovativ von A nach B kommen, das ist die Mobilität der Zukunft, die heute schon möglich ist und für die wir endlich die notwendigen Weichen stellen müssen. Video dazu

 

 

NWZ Forum mit den Kandidierenden

 

Die NWZ lud alle Direktkandidat*innen für den Wahlkreis Oldenburg-Ammerland ins PFL nach Oldenburg zu einer Kandidat*innen-Runde.

Mehr dazu

 

Wieder eine Diskussionsrunde. Diesmal waren wir sogar zu acht!

 

 

Mit Schüler*innen ganz locker … über Politik sprechen

 

Der Politik-Leistungskurs der 11. Klasse der KGS-Rastede hatte Stephan Albani (CDU) und mich eingeladen, um über Politik zu diskutieren und wir sind gern gekommen.

Dazu mehr

 

 

Breitband in Niedersachsen: Glasfaser? Fehlanzeige!

 

Wie sieht es mit der Breitbandversorgung in Niedersachsen aus? Wir haben noch einiges nachzuholen, wie bei meiner kleinen Anfrage an die Bundesregierung herauskam. 

Mehr Breitband

 

 

Unfairer Wettbewerb: Elektro-Hersteller benachteiligen freie Werkstätten

 

Reparieren statt wegschmeißen – immer mehr BürgerInnen treffen sich in Repair-Cafés, um alte Handys, Kaffeemaschinen und Computer zu reparieren. Dazu mehr

 

 

„Das ist ein riesiger Menschenversuch“

 

In der Nordwest-Zeitung vom 22.09.2017 steht ein ausführlicher Artikel mit der Überschrift „Das ist ein riesiger Menschenversuch“ zu dem Thema unsichtbare Gefahren durch Schadstoffe in Altbauten. Mehr dazu

 

 

Geh‘ (GRÜNE) wählen

 

Zweitstimme für die GRÜNEN. Es gibt viele gute Argumente dafür. Video dazu

 

 

Wahlparty

 

Sonntag, 17.30 Uhr, Flänzburch, Fridensplatz 2, Oldenburg

 

 

Termine

 

24.09.2017          Westerstede: Wählen

24.09.2017          Oldenburg: 18 Uhr Wahlparty Flänzburch

 

 

Peter Meiwald, MdB

Sprecher für Umweltpolitik

Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Tel. 030/227-78 040 Fax. 030/227-76 038

E-Mail peter.meiwald@bundestag.de

Internet www.peter-meiwald.de

Berliner Büro: Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Krister-Benjamin Schramm: peter.meiwald.ma01@bundestag.de

Vanessa Janzen: peter.meiwald.ma05@bundestag.de

Jonas Wille: peter.meiwald.ma02@bundestag.de

 

Wahlkreisbüro: Friedensplatz 4, 26122 Oldenburg

Tel. 0441/36169403  Fax 0441/36169404

Barthel Pester: peter.meiwald.ma03@bundestag.de | Tel. 0152/56744560

Jörg Thom: peter.meiwald.ma04@bundestag.de| Tel. 0152/56744559

Micha Halfwassen: peter.meiwald.ma06@bundestag.de| Tel. 0491-97032715 oder 0176-24781787

 

Wer diesen  Newsletter erhalten/ nicht mehr erhalten möchte, klickt auf einen dieser kleinen Links und schreibt bitte eine kurze Mail an mein Wahlkreisbüro.